Hausverkauf: Ablauf, essenzielle Unterlagen und Checkliste

Sobald Sie sich dazu entschieden haben, Ihr Haus zu verkaufen, steht eine wichtige Aufgabe an: Unterlagen zusammenstellen. Oft handelt es sich um einen für Eigentümer nervenaufreibenden, aber auch wichtigen Prozess – denn die Vollständigkeit der Dokumente entscheidet darüber, wie schnell und erfolgreich ein Hausverkauf werden kann. Welche Unterlagen sind essenziell? Worauf kommt es beim Verkauf an? Wie ist der Ablauf? Diese und weitere Fragen beantworten wir hier.

Bild 1 - Hausverkauf: Ablauf, essenzielle Unterlagen und Checkliste

Inhaltsverzeichnis

Warum sind vollständige Unterlagen beim Hausverkauf so wichtig?
Wie bestimme ich den Wert meines Hauses?
Wann ist der beste Zeitpunkt, um mein Haus zu verkaufen?
Welche Besonderheiten gelten für den Verkauf eines vermieteten Hauses?
Sollte ich mein Haus mit oder ohne Makler verkaufen?
Unterlagen für den Hausverkauf: Welche Dokumente benötige ich?
Wie erstelle ich ein professionelles Exposé für mein Haus?
Wie bereite ich mein Haus optimal für Besichtigungen vor?
Unterlagen beim Hausverkauf: Welche Dokumente sollte ich bei Besichtigungen bereithalten?
Wie antworte ich professionell auf Fragen von Kaufinteressenten?
Welche rechtlichen Aspekte muss ich beim Kaufvertrag beachten?
Welche Dokumente sind für den Notartermin erforderlich?
Welche Dokumente sollten bei der Schlüsselübergabe übergeben werden?
Welche Unterlagen sollte ich nach dem Hausverkauf aufbewahren?
Kostenlose Checkliste mit allen wichtigen Unterlagen für den Hausverkauf

Warum sind vollständige Unterlagen beim Hausverkauf so wichtig?

Sie bieten Transparenz, schaffen Vertrauen und sind auch aus rechtlicher Sicht oft relevant: Die Unterlagen beim Hausverkauf bilden im Verkaufsprozess einen zentralen Aspekt. Um passende Kaufinteressenten zu finden, aber auch, um Seriosität zu vermitteln, ist es deshalb wichtig, alle Dokumente vorzubereiten. Steht eine professionelle Immobilienbewertung an, sind die Unterlagen ebenfalls von großer Bedeutung.

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Wie bestimme ich den Wert meines Hauses?

Vergleichswertverfahren, Ertragswertverfahren, Sachwertverfahren – diese drei Verfahren sind gängig, um den Wert von Immobilien zu bestimmen. Welches Verfahren für Sie passend ist, kommt vor allem auf die Art der Immobilie und ihrer Nutzung an: Ist es eine Eigentumswohnung, ein Einfamilienhaus oder ein vermietetes Objekt?

Vergleichswertverfahren

Bei Eigentumswohnungen und Reihenhäusern ist das Vergleichswertverfahren oft das Mittel der Wahl. Hierbei orientiert sich die Ermittlung des Wertes an vergleichbaren Objekten, also ähnlichen Wohnungen und Häusern, die verkauft wurden. Damit bietet es eine große Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Für Laien ist es aber manchmal eine Herausforderung, an passende Vergleichsdaten zu kommen.

Ertragswertverfahren

Handelt es sich um ein Investitionsobjekt, das Sie vermieten, ist vor allem das Renditepotenzial interessant für potenzielle Käufer. Mit der Hilfe des Ertragswertverfahrens kann genau dies ermittelt werden. Allerdings handelt es sich zumeist auch um ein komplexes Verfahren, welches der Unterstützung durch erfahrene Immobilienmakler bedarf.

Sachwertverfahren

Es gibt kein vergleichbares Objekt? Falls Ihre Immobilien beispielsweise etwas abgelegener liegt und einige Besonderheiten hat, die es einzigartig machen, hilft das Sachwertverfahren. Eine objektive Bewertung, die unter anderem auf Basis einer Beurteilung Baukosten, Bausubstanz und Grundstückswerten erfolgt, ist hier oft möglich. Auch hier ist die Expertise von Profis gefragt.

Hausverkauf Tipp, Unterlagen, Ablauf und Checkliste
Unser Tipp:

Wann ist der beste Zeitpunkt, um mein Haus zu verkaufen?

Ob Frühjahr oder Herbst, während dieser Jahreszeit empfehlen viele Experten den Hausverkauf, um potenzielle Interessenten anzulocken. Allerdings sollten Sie beachten: Es gibt Faktoren, die einen größeren Einfluss auf den Verkaufszeitpunkt nehmen. Achten Sie vor allem auf die Entwicklung der Nachfrage. Ist diese hoch, steigen auch die Immobilienpreise. Zudem beeinflusst die wirtschaftliche Lage das Kaufinteresse und damit auch die Preise. Bei steigenden Zinsen wirken Immobilienkredite für Kaufinteressenten weniger attraktiv. Regionale Unterschiede sind ein weiterer wichtiger Faktor, den Sie vor der Entscheidung, ob Sie verkaufen, berücksichtigen sollten.

Welche Besonderheiten gelten für den Verkauf eines vermieteten Hauses?

Sie möchten verkaufen, aber Ihr Haus oder Ihre Wohnung ist vermietet? Wichtig ist, einen offenen und respektvollen Umgang mit Ihren Mietern zu finden, um Missverständnisse und Streitigkeiten zu verhindern. Grundsätzlich gilt: Ein Verkauf ist nicht per se ein Grund für eine Kündigung des Mietverhältnisses. Dieses geht vielmehr auf den neuen Eigentümer über. Weil vermietete Objekte deshalb manchmal schwerer zu verkaufen sind, sinkt oft der Immobilienwert. Mit der Hilfe eines erfahrenen Immobilienmaklers ist es aber oft möglich, das Objekt an potenzielle Käufer zu bringen.

Sollte ich mein Haus mit oder ohne Makler verkaufen?

Verkaufen Eigentümer ohne Makler, erhoffen sie sich dadurch, Kosten zu sparen. Allerdings handelt es sich hierbei oft um den einzigen Vorteil – sofern alles so wie gewünscht verläuft. Die Entscheidung will deshalb gut überlegt sein. Beachten Sie folgende Aspekte:

Branchenwissen

Professionelle Immobilienmakler verfügen über ein umfassendes Branchenwissen, welches Laien oft nicht vorweisen können. Die Beauftragung eines Maklerunternehmens hat deshalb den Vorteil, dass Sie von dieser Expertise profitieren und einen besseren Verkaufspreis erzielen.

Aufwand

Entscheiden Sie sich dafür, sich selbst um den Hausverkauf zu kümmern, ist das mit einem höheren Aufwand verbunden. Immobilienmakler nehmen Ihnen die Arbeit ab, sodass Sie sich auf die für Sie wirklich wichtigen Dinge konzentrieren können.

Organisation und Verhandlung

Auch um die Termine mit potenziellen Käufern kümmern Makler sich. Wenn Sie sich für professionelle Unterstützung unterscheiden, entfällt damit ebenfalls der Organisationsaufwand.

Hausverkauf Tipp
Unsere Empfehlung:

Unterlagen für den Hausverkauf: Welche Dokumente benötige ich?

Damit Sie Ihre Immobilie verkaufen können, sind einige Unterlagen notwendig. Ein Überblick:

Grundbuchauszug

Als Eigentümer Ihrer Immobilie sind Sie als solcher offiziell im Grundbuch eingetragen. Ein aktueller Grundbuchauszug dient beim Verkauf demnach als Nachweis dafür, dass das Haus Ihnen gehört. Der Grundbuchauszug sollte allerdings immer aktuell, also nicht älter als drei Monate sein.

Energieausweis

Wie energieeffizient Ihr Haus ist und ob es möglicherweise saniert werden muss, erfahren Kaufinteressent oder Käufer mit der Hilfe des Energieausweises. Diesen müssen Sie unbedingt vor dem Verkauf vorlegen – denn das ist im Gebäudeenergiegesetz (GEG) geregelt. Tun Eigentümer dies nicht, drohen rechtliche Konsequenzen.

Flurkarte

Die Flurkarte oder Liegenschaftskarte stellt grafisch dar, wo Ihr Grundstück sich in einer Region befindet. Auch weitere Angaben, etwa die Art der Bebauung sowie Gebäudenummerierungen, sind auf der Karte zu finden.

Grundrisspläne

Vor dem Hausverkauf sollten Sie sich auch um die Besorgung der Grundrisse kümmern. Ihre Kaufinteressenten können sich so ein besseres Bild von der Aufteilung der Immobilie machen. Für das Exposé sind die Grundrisspläne deshalb besonders wichtig.

Baupläne mit Baubeschreibung

Wie der Bau eines Hauses ausgeführt worden ist und wie es um die Beschaffenheit steht – diese Informationen sind unter anderem in der Baubeschreibung zu finden. Generell sind deshalb oft die Baupläne samt Baubeschreibung notwendig, bevor es an den Hausverkauf geht.

Mietverträge

Ihre Immobilie ist aktuell vermietet? Potenzielle Käufer interessieren sich dann für die Mietkonditionen. Möglich ist zum Beispiel, dass der Käufer Eigenbedarf anmelden möchte und dann wissen will, zu wann dieser die aktuellen Mieter kündigen kann.

Wohn- und Nutzungsrechte

Ob Sie selbst einen Teil der Immobilie nutzen oder eine andere Person beispielsweise das Recht genießt, im Haus zu leben: Beim Verkauf ist es wichtig, Wohn- und Nutzungsrechte offenzulegen.

Informationen über Grundschulden

Damit Ihre finanzierende Bank sich absichern kann, wurde im Grundbuch eine sogenannte Grundschuld eingetragen, die es ermöglicht, dass der Kreditgeber im Falle Ihrer Zahlungsunfähigkeit das Haus verwerten darf. Auch diese Informationen müssen Sie vorlegen.

Freigabeerklärung und Löschungsbewilligung für Grundschuld

Haben Sie Ihren Immobilienkredit bereits getilgt, kann die Grundschuld gelöscht werden. Als Bestätigung wird Ihre Bank Ihnen eine Freigabeerklärung bzw. Löschungsbewilligung erteilen.

Bei Eigentumswohnungen zusätzlich notwendig

Beim Verkauf von Eigentumswohnungen werden zusätzlich Protokolle der Eigentümerversammlungen, Wirtschaftsplan, Hausgeldabrechnung, Teilungserklärung und Versicherungsnachweise (Gebäudeversicherung) benötigt.

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Wie erstelle ich ein professionelles Exposé für mein Haus?

Haben Sie die wichtigsten Unterlagen beisammen, geht es an Ihr Exposé. Dieses ist ebenfalls ein zentraler Bestandteil beim Hausverkauf – denn er dient Ihren potenziellen Käufern dazu, alles Wichtige zur Immobilie zu erfahren und sich einen Eindruck zu verschaffen. Sowohl alle Eckdaten und eine Beschreibung des Objekts als auch Informationen zur Lage, Grundrisse und der Energieausweis gehören mindestens in das Exposé. Zudem sind hochwertige Bilder notwendig, um Ihr Haus von der besten Seite zu präsentieren. Bei der Erstellung sollten Sie zudem unbedingt daran denken, Kontaktdaten anzugeben, unter denen Sie gut erreichbar sind.

Hausverkauf Tipp, Unterlagen
Beschaffung fehlender Unterlagen:

Wie bereite ich mein Haus optimal für Besichtigungen vor?

Der erste Eindruck ist entscheidend. Wenn potenzielle Käufer Ihr Haus besichtigen, ergibt sich oft schon in den ersten Momenten eine ungefähre Tendenz, ob die Immobilie passend sein könnte. Deshalb ist es wichtig, auf folgende Punkte zu achten, um eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen:

Eingangsbereich

Kümmern Sie sich um einen sauberen und ordentlichen Eingangsbereich. Dieser sollte einladend wirken, sodass Kaufinteressen das Haus gerne betreten. Dazu gehört sowohl ein gepflegter Vorgarten als auch eine gepflegte Fassade.

Wände und Böden

Ein frischer Anstrich hilft. Helle Farben wirken dabei häufig einladend. Auch alte Bodenbeläge sollten Sie idealerweise austauschen, um Ihrem Haus zu neuem Glanz zu verhelfen.

Einrichtung

Sie können sich überlegen, ob Sie Ihr Haus mit oder ohne Möbel präsentieren. Beides hat Vor- und Nachteile. Sofern Sie sich für die Präsentation mit Einrichtungsgegenständen entscheiden, sollten diese ein harmonisches Gesamtbild erzeugen. Ihr Haus sollte nicht zu überladen wirken. Beim Thema Home Staging ist die Beratung durch einen Profi hilfreich.

Garten

Idealerweise lädt Ihr Garten direkt zum Entspannen ein. Denn viele potenzielle Käufer sind auf der Suche nach einem Haus mit einer eigenen grünen Oase. Dazu gehören sowohl gepflegte Hecken und Pflanzen als auch ein schöner Rasen.

Bild Kapitel - Wie bereite ich mein Haus optimal für Besichtigungen vor?

Unterlagen beim Hausverkauf: Welche Dokumente sollte ich bei Besichtigungen bereithalten?

Beim Besichtigungstermin möchten potenzielle Käufer alles rund um Ihre Immobilie erfahren. Wichtig ist deshalb, dass Sie ihnen Zugang zu allen Unterlagen und Daten ermöglichen, die für die Kaufentscheidung Relevanz haben. Die Unterlagen sollten Sie gut strukturiert und transparent präsentieren, damit Interessenten offene Fragen für sich klären und Vertrauen gewinnen. Unter anderem halten Sie folgende Informationen und Dokumente bereit:

  • Energieausweis
  • Grundrisse (inkl. Wohnflächenberechnung)
  • Informationen zu Instandsetzungsmaßnahmen und Reparaturen
  • Nebenkostenabrechnungen
  • Nachweise für Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen
  • Bei Eigentumswohnungen: Protokolle der letzten Eigentümerversammlungen

Wie antworte ich professionell auf Fragen von Kaufinteressenten?

Ob die Frage nach möglichen Schäden, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind, Auskunft zum Baujahr oder Informationen rund um die Infrastruktur: Kaufinteressenten haben oft verschiedene Fragen, auf die Sie sich vorbereiten sollten. Freundliche, transparente Antworten schaffen eine seriöse und vertrauensvolle Atmosphäre und geben Ihren Interessenten ein gutes, sicheres Gefühl.

Wichtig ist auch: Machen Sie keine unrealistischen Versprechungen – und bleiben Sie fair. So beugen Sie Missverständnissen und auch möglichen rechtlichen Problemen nach dem Verkauf vor. Sie sind sich unsicher, wie Sie die Situation meistern?

Im besten Fall beauftragen Sie einen Immobilienmakler. Dieser ist erfahren im Umgang mit schwierigen Fragen von Kaufinteressenten und kann auch bei der Kaufpreisverhandlung auf Expertise und Verhandlungsgeschick zurückgreifen.

Welche rechtlichen Aspekte muss ich beim Kaufvertrag beachten?

Erst mit einem rechtssicheren Kaufvertrag, der durch einen Notar beurkundet wird, ist der Hausverkauf gültig. Neben den Basisinformationen zur Immobilie gehören noch mehr Daten in den Vertrag, zu denen etwa die Bedingungen zum Rücktrittsrecht, Zahlungsmodalitäten und etwaige Sondervereinbarungen gehören.

Haus verkaufen Tipp, Unterlagen
Hinweis:

Welche Dokumente sind für den Notartermin erforderlich?

Sobald Sie sich mit Ihrem Käufer einig sind, steht im nächsten Schritt der Notartermin an. Der Notar benötigt mindestens folgende Dokumente und Informationen von Ihnen für den Kaufvertragsentwurf und für die Beurkundung:

  • Name und Anschrift
  • aktueller Grundbuchauszug
  • ggf. Erbnachweis
  • Kaufpreis
  • Liste mit Inventar, das der Käufer übernimmt
  • Details zur Immobilie bzgl. Mängeln oder besonderen Vereinbarungen
  • Anschrift der Immobilie
  • Übergabetermin

Hausverkauf Wichtig, Unterlagen
Wichtig:

Welche Dokumente sollten bei der Schlüsselübergabe übergeben werden?

Stellen Sie sicher, dass Sie auch bei der Schlüsselübergabe alle Dokumente, die zur Immobilie gehören, bereithalten. Dazu können Grundsteuerbescheide, Hausgeld- und Wirtschaftspläne, Bedienungsanleitungen und der Energieausweis gehören. Des Weiteren ist ein Übergabeprotokoll wichtig. In diesem halten Sie den Zustand der Immobilie zum Übergabezeitpunkt und die aktuellen Zählerstände fest.

Welche Unterlagen sollte ich nach dem Hausverkauf aufbewahren?

Ist das Haus verkauft, sollten Sie Ihre Unterlagen nicht vernichten. Auch wenn Sie als Privatperson nicht immer oder in allen Fällen die Pflicht zur Aufbewahrung spezieller Unterlagen haben, können die Dokumente später noch hilfreich sein – zum Beispiel, wenn es zu Problemen mit den neuen Eigentümern kommt. Diese Unterlagen sollten Sie deshalb sicher aufbewahren und zusätzlich scannen, um sie auch in digitaler Form vorliegen zu haben:

  • Notariell beglaubigte Verträge (ein ganzes Leben)
  • Übergabeprotokolle (mindestens zwei Jahre)
  • Rechnungen für handwerkliche Leistungen, z. B. in Bezug auf Renovierungsarbeiten oder andere Maßnahmen (mindestens zwei Jahre)
  • Steuerunterlagen
  • Nachweis über den Zahlungseingang des Kaufpreises

Kostenlose Checkliste mit allen wichtigen Unterlagen für den Hausverkauf

Mit der Hilfe unserer Checkliste für den Hausverkauf können Sie den Verkaufsprozess ohne Makler vorbereiten. Sie sind sich unsicher oder haben Fragen? Kontaktieren Sie uns unverbindlich, um Ihr Anliegen und den Ablauf zu besprechen.

Disclaimer

Unser Ratgeber stellt ausschließlich unverbindliche Informationen ohne jede Gewähr und Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit bereit. Bei den Informationen, Empfehlungen und Erläuterungen handelt es sich nicht um eine Rechtsberatung im eigentlichen Sinne. Eine juristische Beratung kann durch unseren Ratgeber nicht ersetzt werden.

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